Bei dem Treffen ging es hauptsächlich darum, dass sich die Mitglieder beider Stäbe besser kennenlernen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Arbeitsweise zu analysieren und die weitere Strategie in der Zusammenarbeit abzustecken.
Eine Rolle spielten auch die Besonderheiten des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge mit insgesamt 37 Städten und Gemeinden im Gegensatz zur Landeshauptstadt Dresden. So beruhen die Voraussetzungen zur Entschlussfassung über einen Katastrophenalarm in unserem Landkreis letztlich auf anderen Lagebeurteilungen als die in der Landeshauptstadt. Begründet ist dies z. B. in den Unterschieden beim Gefahrenpotential und den verschiedenen Bekämpfungsressourcen.
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