Um die Menschen in genau diesen Situationen in die Lage zu versetzen, ihr Ziel mit Bus oder Bahn zu erreichen, sind jetzt innovative Ideen gefragt, wie der öffentliche Personennahverkehr attraktiver und vor allem "nutzbarer" gestaltet werden kann.
Landrat Michael Geisler hat jetzt zum ersten "Forum Wirtschaft und Mobilität" eingeladen. Am 13. März 2013 im Deutschen Uhrenmuseum Glashütte heißt es: Partner an einen Tisch und Lösungsvorschläge auf den Tisch.
Modelle und Ansätze gibt es bereits einige. Um etwas zu verändern, ist es wichtig, den Ist-Zustand zu analysieren, was mit dem Projekt "MORO" des Regionalen Planungsverbandes schon begonnen wurde. Dort finden sich auch Aussagen zu erwarteten künftigen Entwicklungen des ÖPNV. Zu Wort kommen wird auch der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO), der künftig mehr in Übergangsstellen investieren will, um Bus, Bahn, Auto und Fahrrad besser miteinander zu verbinden.
Außerdem mit im Boot ist auch die TU Dresden, die sich zum einen Gedanken zum Thema: "Steigende Individualkosten der Mobilität – Szenarien für Personen und Wirtschaft" gemacht hat und zum anderen Ansätze und erste Ergebnisse einer Verkehrsstudie vorstellen wird, die zum Ziel hat, die Wünsche der Arbeitsnehmer, die Anforderungen der Arbeitgeber und die Möglichkeiten der Unternehmen des öffentlichen Verkehrs besser aufeinander abzustimmen.
Alles in allem wird das Forum genügend Möglichkeiten bieten, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich über Ideen und Projekte auszutauschen.
Partner der Veranstaltung sind der IMPRO Interessenverband Metall- und Präzisionstechnik Osterzgebirge e. V. sowie der Landschaf(f)t Zukunft e. V.
Pressevertreter sind herzlich eingeladen. Das Programm finden Sie im Anhang.
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